Sprühende Gischt inmitten der pulsierenden Metropole München – das ist die Eisbachwelle. Der Nischenduftdesigner Lengling hat die beliebte Surferlocation inmitten des Englischen Gartens 2015 mit einem außergewöhnlichen Molekularduft porträtiert: Lengling Eisbach. In seinem erfrischend luxuriösen Duftextrait treffen nach Lenglings Philosophie folgende Leng- und Ling-Töne aufeinander:
In der Leng-Note "Sprühende Energie" vibrieren Bergamotte, Spearmint und Grapefruit mit Cassis-Absolue, Melone, Limette und Zitrone,
in der Ling-Note "Weisheit und Harmonie" Grüntee- und Mimosen-Absolue mit Komoren-Basilikum, um eine sanfte Liaison mit herbem Grosso-Lavendel und Moschus einzugehen.
"Im nördlichsten Winkel Italiens liege ich unweit des Trubels und lasse mich vom Charme der Großstadt verzaubern", erklärt Luxusdesigner Christian Lengling seinen Duft. "Den Sommer im Herzen, meine Jugend zu Füßen, springe ich auf den Rücken der Welle, die sich aus der Kraft des Wassers formt. Ich spüre die pulsierende Energie, die in mir aufsteigt – und auf ihrem Höhepunkt lässt sie mich fallen und ich lege sie sanft in meinen Fluss". Fließend und dynamisch wie das Crescendo seines Lebens sind auch die Akkorde des zitrisch-grünen Unisexduftes, der die Vibrationen der Münchner Welle mit den sanften, harmonischen Akzenten Norditaliens und einer Prise fernöstlicher Weisheit verbindet.
In dem aus Edelmetall gegossenen und handpolierten Flakon aus Isarkiesel ist Lengling Eisbach zum modernen Duftklassiker geworden. Firepolishing vollendet die Veredelung des handschmeichelnden Flakons und macht ihn zu einem Schmuckstück in jedem Badezimmer. Lassen Sie sich inspirieren von der harmonischen Dynamik dieses außergewöhnlichen Duftes, der eine Liebeserklärung an die Stadt München ist].
Lengling Eisbach ist die Nr. 5 der neunteiligen Duftserie Extraits de Sentiments, einer Sammlung wahrer Geschichten, die Lengling und seinen Parfümeur Marc vom Ende an unvergessliche Momente im Leben erinnern. Marc vom Ende, bekannt für seinen Duft IBM Berlin 3.0 (2019), lässt sich gerne von den charakteristischen Gerüchen von Städten inspirieren, um deren olfaktorische Facetten einzufangen. Synthetische Akkorde sind für ihn ebenso spannend wie natürliche Ingredienzien - denn sie ermöglichen Duftbilder wie Helione (zitrischer Jasmin) und Bremsbeläge, die natürliche Aromen nicht darstellen können.
Die Verbindung beider Duftwelten bescherte dem Symrise-Parfümeur eine seiner beliebtesten Nischenduftkollektionen: Lengling und seine Extraits des Sentiments, in denen der gebürtige Japaner und seine Frau Ursula zwei multisensorische Duftakkorde aufeinandertreffen lassen, um die Harmonie des Lebens widerzuspiegeln. Bei Eisbach Nr. 5 sind es kühle, herbe Klänge, die auf die zarten Aromen von Bergamotte, Basilikum, Lavendel und Johannisbeere treffen.