Masakï Matsushïma mat; Stone: Werbung als Kunst
Der japanische Modedesigner Masakï Matsushïma hat sich außerhalb seiner Heimat im fernen Frankreich niedergelassen, um dort seiner Liebe zur Mode nachzugehen. Und obwohl er als kreativ und bisweilen exzentrisch wirkt, werden seine Schöpfungen von Stars, Sternchen vielen Modebegeisterten enthusiastisch aufgenommen. Doch Mode ist oft nicht genug, um seiner Schöpfungskraft Ausdruck zu verleihen. Er erweiterte sein Portfolio auf Parfums und engagierte dafür Jean Jacques, mit dem er bis heute jeden seiner Düfte kreiert.
Zu den Düften gehört für Masakï Matsushïma jeder Aspekt des Parfums - der Flakon, die Umverpackung und auch die dazugehörige Werbekampagne. Für ihn ein Parfum nicht nur ein Duft, sondern ein ganzheitliches Erlebnis. So kümmert sich der Designer meist selbst um die Inspiration für den Duft und inszeniert auch die Werbekampagne. Er liefert Idee, Konzept und schaut dem Team immer wieder über die Schulter. Für Masakï Matsushïma mat; Stone hat er, wie auch bei vielen anderen Düften, den Fokus auf eine Person gelegt. Er ist bekannt dafür, seine Kampagnen einfach zu halten, ein simples Bild, mehr Kunst ähnelnd als Werbung. Das Model für seine Aufnahmen sucht der Meister in der Regel selbst aus - die Person muss seinem Anspruch genügen und dem Duft sein Gesicht geben.
So auch bei Masakï Matsushïma mat; Stone. Kühler Marmor ist der erste Eindruck, der beim Ansehen des Flakons entsteht und so hält er auch die Printkampagne in Schwarz-Weiß. Zu sehen ist eine Nahaufnahme in Schwarz-Weiß - ein Bild des modernen, jungen Mannes. Er ist nicht nur Zielgruppe, sondern auch Inspiration für den Duft. Kraftvoll, wie eine Skulptur steht er für Masakï Matsushïma mat; Stone und verleiht ihm seinen humanen Ausdruck.