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Masakï Matsushïma mat;

Der Duft +

Masakï Matsushïma mat; – Saubere Gelassenheit

Masakï Matsushïma mat; ist ein Eau de Parfum für Frauen, die zurückhaltende und klare Düfte lieben. Der im Jahr 2000 lancierte Duft verkörpert die japanische Zurückhaltung, aber auch die enorme Ästhetik, die in Japan zu finden ist. Bambus eröffnet den Duft mit grünen, frischen Noten, die durch Teeblätter ein feines, anregendes Aroma erhalten. Wacholderbeeren sorgen für eine unterschwellig warme Würze, während Wassermelone und Mango ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Herznote bleibt frisch, Minze, Wasserjasmin und weiße Rose vermischen sich zu einem blumig-frischen Duft, der durch schwarze Johannisbeere wieder etwas fruchtig und damit unbeschwert wird. Kristallmoschus und Schilf runden den Duft in der Basis ab. Auch sie bleibt luftig und leicht. Masakï Matsushïma mat; ist wie ein sanfter Wind, der nach einem Sommerregen verschiedene Düfte herbeiweht. Durch seine Leichtigkeit passt er immer, außer zu einem großen Auftritt. Er ist ein stiller, sanfter Begleiter, der Heiterkeit und Schönheit in jeden Tag bringt.

Der Flakon von Masakï Matsushïma mat; wirkt futuristisch. Die hohe zylindrische Form ist auf der linken Seite von oben schräg zur Mitte hin abgeschrägt und wirkt wie abgeschnitten. Mit etwas Fantasie kann man ein auf dem Kopf stehendes Semikolon erkennen, das auch im Namen des Duftes vorkommt. Das Glas und die Flüssigkeit sind durchsichtig und zeigen so den Charakter des Parfums. Der Name des Parfums steht in weißer Schrift am Boden des Flakons, der Markenname in schwarzer Schrift. Nur die silberne Verschlusskappe verleiht dem Design etwas Glamour, aber auch sie wirkt leicht und leicht, was den Duft wunderbar repräsentiert.

Als Jean Jacques Masakï Matsushïma mat; kreierte, war er erstaunlich jung, gerade mal Anfang 20. Doch sein Leben schien auf der Überholspur zu verlaufen, denn bereits mit 16 Jahren war er ein erfolgreicher Jazzpianist. Doch damit nicht genug: Er schloss sein Studium der Biochemie ab, bevor er sich entschloss, am ISIPCA eine Ausbildung zum Parfümeur zu absolvieren. Sein Verständnis für Musik scheint ihm dabei geholfen zu haben. Denn seine Karriere in der Parfumindustrie verläuft bis heute sehr erfolgreich. Er kreierte zahlreiche Düfte für Masakï Matsushïma, aber auch für Jil Sander oder Kenzo.

Masakï Matsushïma mat; wird nur mit Produktfotos des Flakons und der Verpackung beworben. Auch wenn der außergewöhnliche Flakon sehenswert ist und Aufmerksamkeit erregt, würden Bilder den Duft sicherlich besser transportieren. Sie könnten eine Collage aus Rosen, Jasmin, Wassermelone, schwarzer Johannisbeere und Bambus auf einem verregneten Tisch zeigen.

Basisnoten:
Parfümeur:
Jean Jacques
Erscheinungsjahr:
2000

Bewertung +

Anteil positiver Bewertungen für Masakï Matsushïma mat; mit vier Sternen oder mehr
5 von 5 Sternen – basierend auf 1 Kundenmeinungen
Kommentar von Annemarie
Der Flacon alleine ist schon toll

Der Duft der einen hier erwartet strotzt nur so vor Harmonie und Gleichklang. Lebensfrische und Energie. Blumig frisch und edel zugleich. Ganz toll

Der Parfümeur+

Der Flakon+

Die Werbung+

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